
¢Â »çÁø
½ÃÀÎ ¾Ë·ÎÀ̽º ¾ßÀÌÅÚ·¹½º
Á¦¸ñ¿¡¼ºÎÅÍ ¾Æ·ÃÇÑ ±×¸®¿òÀÌ ´À²¸Áö´Â ÀÌ °îÀº À¯´ë°è üÄÚ Ãâ½ÅÀÇ ÀÇ»çÀÌÀÚ ½ÃÀÎÀÌ°í ±ØÀÛ°¡
¿´´ø ¾Ë·ÎÀ̽º ¾ßÀÌÅÚ·¹½º(Alois Isidor Jeitteles, 1794-1858)°¡ º¸³»ÁØ ½Ã¸¦ ÅØ½ºÆ®·Î »ï¾Ò´Ù.
¾ßÀÌÅÚ·¹½º´Â üÄÚÀÇ ºê·ô(Áö±ÝÀÇ ºê·ç³ë) Áö¿ª¿¡ â±ÈÇß´ø ÄÝ·¹¶ó¸¦ Çå½ÅÀûÀ¸·Î Ä¡·áÇÑ ÀþÀº ÀÇ
»ç·Î À¯¸íÇß°í, Àڱ⠻çÃ̰ú ÇÔ²² ºê·ô½Å¹®°ú <½Ã¿À³ª>¶ó´Â ÁÖ°£Áö¸¦ ¹ßÇàÇÏ¸é¼ ¿Õ¼ºÇÏ°Ô ¹®ÇÊ
°¡¿Í ½ÃÀÎÀ¸·Î Ȱµ¿Ç߱⠶§¹®¿¡ ÀÌ·± ¸Åü¸¦ ÅëÇØ¼µµ º£Å亥ÀÌ ±×¸¦ Àß ¾Ë°í ÀÖ¾úÀ» °³¿¬¼ºµµ
ÀÖÁö¸¸, ¾Æ¹«Æ° ±×ÀÇ ÀεµÁÖÀÇ Á¤½Å¿¡ °¨¸í ¹ÞÀº º£Å亥ÀÌ ÆíÁö·Î °Ý·ÁÇÑ ÀÏÀÌ ÀÖ¾ú´Âµ¥, ÀÌ ÀÏ
ÀÌ °è±â°¡ µÇ¾î ¾ßÀÌÅÚ·¹½º¿¡°Ô¼ ¿¬À۽ø¦ ´ä·Ê·Î ¹Þ¾Ò°í(1815³â), ±× ½Ã¿¡ °îÀ» ºÙÀÎ ÀÛǰÀÌ
1816³â¿¡ ¿Ï¼ºµÈ ¿¬°¡°î ¡´¸Ö¸® ÀÖ´Â ¿¬Àο¡°Ô¡µÀÌ´Ù. °á°ú·ÐÀûÀÎ °ÍÀ̱ä ÇÏÁö¸¸ À½¾ÇÀÌ ºÙÀ» °Í
À» ÀüÁ¦·Î ÇØ¼ ¸¸µé¾îÁø ¿¬ÀÛ½ÃÀÏ °³¿¬¼ºµµ ÃæºÐÇÏ´Ù. ¾ßÀÌÅÚ·¹½ºÀÇ ÀÔÀå¿¡¼ ±×º¸´Ù ¿µ±¤½º·±
ÀÏÀº ¾ø¾úÀ» ÅÍ.
ÁÖ·Î Å׳ʰ¡ ºÎ¸£´Â ÀÌ °¡°îÁýÀº º£Å亥ÀÌ ¿Ï¼ºÇÑ À¯ÀÏÇÑ °¡°îÁýÀ̶ó´Â ÀÇ¹Ì ¸»°íµµ, µ¶ÀÏ °¡°î
»ç»ó ÃÖÃÊÀÇ ¿¬°¡°îÁýÀ̶ó´Â ¿ª»ç¼ºÀ» Áö´Ï°í ÀÖ´Ù. ¶§¹®¿¡ ÀÌ ¿¬°¡°îÀº ½´º£¸£Æ®, ½´¸¸, Ä«¸¦ ·¹
ºÆ µî ¿¬°¡°îÀ¸·Î À¯¸íÇÑ µ¶ÀÏ ³¶¸¸ÆÄ ÀÛ°î°¡µéÀÇ Àü¹ü(îðÛô)ÀÌ´Ù. ÀÌ ÀÛǰÀº º£Å亥 ÈÄ¿øÀÚ °¡¿î
µ¥ ÇÑ »ç¶÷ÀÎ ¿äÁ¦ÇÁ ÇÁ¶õÃ÷ Æù ·ÎºêÄÚºñÄ¡(Joseph Franz von Lobkowitz)°øÀÛ¿¡°Ô ÇåÁ¤ µÇ¾ú
´Ù. 1804³â¿¡ ±³Çâ°î Á¦3¹øÀÌ ÃÊ¿¬(°ø½ÄÀûÀÎ ÃÊ¿¬¿¡ ¾Õ¼± »çÀûÀÎ ÃÊ¿¬)µÈ Àå¼Ò°¡ ·ÎºêÄÚºñÄ¡ °ø
ÀÛÀÇ ±ÃÀüÀ̾ú°í, op.18·Î ÀÛ°îµÈ 6°îÀÇ <Çö¾Ç4ÁßÁÖ°î>․<ÇǾƳë, ¹ÙÀ̿ø°, ÿ·Î¸¦ À§ÇÑ 3Áß Çù
ÁÖ°î>․<±³Çâ°î Á¦3¹ø>․<±³Çâ°î Á¦5¹ø>․<±³Çâ°î Á¦6¹ø>․<Çö¾Ç4ÁßÁÖ°î op.74>µµ °øÀÛ¿¡°Ô ÇåÁ¤µÉ
¸¸Å µÎ »ç¶÷Àº ¾ÆÁÖ ±ä¹ÐÇÑ °ü°è¿´´Ù.
¡®ºÒ¸êÀÇ ¿¬Àο¡°Ô¡¯¶ó´Â ¼ö½ÅÀÎ ¹Ì»óÀÇ ÆíÁö¸¦ ¾´ ÀÌÈÄ º£Å亥ÀÇ Ã¢ÀÛ·ÂÀÌ Çѵ¿¾È ħü±â¸¦ ¸Â´Â
´Ù. °áÁ¤ÀûÀÎ ¿øÀÎÀº û·ÂÀÇ »ó½Ç¿¡¼ ¿Â ½É°¢ÇÑ ÁÂÀý°¨À̾ú´Ù. ÀÌ·± ½Ã±â¿¡ ÀÛ°îµÈ ¿¬°¡°îÁý
<¸Ö¸® ÀÖ´Â ¿¬Àο¡°Ô>´Â ´ç¿¬È÷ º£Å亥ÀÇ À¯Ç°¿¡¼ ¹ß°ßµÈ ºÒ¸êÀÇ ¿¬Àο¡°Ô º¸³½ ÆíÁö¸¦ ¿¬°ü
Áö¾î¼ °®°¡Áö »ó»ó°ú ÃßÃøÀ» ³º°Ô Çß´Ù. ÀÌ·ê ¼ö ¾ø´Â »ç¶ûÀÇ ´ë»óÀ̾ú´ø ºÒ¸êÀÇ ¿¬ÀÎÀ» »ý°¢ÇÏ
¸é¼ À̰°ÀÌ ÀýÀýÇÑ ¸¶À½À» ´ãÀº À½¾ÇÀ» ¸¸µé¾úÀ» °ÍÀ̶ó´Â ÃßÃøÀ» ÇÏ°Ô µÇ´Â °ÍÀÌ´Ù.
º£Å亥 Àü±â¸¦ ¾´ ÀÛ°¡ ·Î¸Í ·Ñ¶ûÀº ÀÌ °îÀÌ ºÒ¸êÀÇ ¿¬Àο¡°Ô ¹ÙÄ¡´Â »ç¶ûÀÇ ³ë·¡¶ó°í Çß´Ù. ¶Ç
´Ù¸¥ »ç¶÷Àº ¾î¶² ƯÁ¤ÇÑ ÈÄ¿øÀÚ³ª Ä£±¸ÀÇ Á×À½À» ½½ÆÛÇØ¼ ±×¸¦ ±×¸®¿öÇÏ´Â ¸¶À½À» ´ã¾Æ ÀÛ°îÇß
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¹®ÀÌ´Ù.
¾î¶² À̰ߵµ ¾øÀÌ ¸ðµÎ°¡ µ¿ÀÇÇϰí ÀÖ´Â »ç½ÇÀº ÀÌ ¿¬°¡°îÀÌ µ¶ÀÏ ³¶¸¸ÁÖÀÇ ÀÛ°î°¡µéÀÌ ½ÃµµÇß´ø
¿¹¼úÀû ¸®Æ®(lied)ÀÇ Ãâ¹ßÁ¡ÀÌ µÈ´Ù´Â °ÍÀÌ´Ù. ÀÌ ÀÛǰ¿¡ ´ã°ÜÁ® ÀÖ´Â ³¶¸¸ÀûÀÎ ¿ï¸², µè´Â »ç¶÷
ÀÇ ¸¶À½À» ¿òÁ÷ÀÌ°Ô ¸¸µå´Â ¾Æ¸§´Ù¿ò°ú °íµ¶ÀÌ °ð ³¶¸¸ÁÖÀÇ ½Ã´ë ¿¬°¡°î(song cycle)ÀÇ È¿½Ã¶ó
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Çì¾îÁ® ÀÖ´Â ±«·Î¿òÀ» Åä·ÎÇÏ´Â ÀþÀºÀÌÀÇ ³ë·¡¸¦ µéÀ» ¼ö ÀÖÁö¸¸, ±× °íÅë°ú ¾ÈŸ±î¿òÀº ¡°»ç¶ûÀÇ
³ë·¡ ¾Õ¿¡¼´Â ¸ðµç °ø°£°ú ½Ã°£ÀÌ »ç¶óÁö°í, ±×·¯¸é ³» »ç¶ûÀº ±×´ëÀÇ »ç¶û¿¡ ´êÀ» ¼ö ÀÖÀ¸¸®¡±
¶ó´Â Èñ¸ÁÀ¸·Î ¿Å°Ü°¡°í, ¸¶Áö¸· 6°î¿¡¼´Â ¸Ö¸® ÀÖ´Â ÀÚ½ÅÀÇ ¿¬Àεµ ÀÌ ³ë·¡¸¦ ÇÔ²² ºÒ·¯ÁÖ±æ
¹Ù¶ó´Â ¸¶À½À¸·Î ¸¶¹«¸®µÈ´Ù.
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Zachary Rioux tenor, Jennifer Tung, piano
http://youtu.be/_vfoKgx_oC8
Dietrich Fischer-Dieskau, Gerald Moore(ÇǾƳë)
http://youtu.be/KOk7EWYbyqk
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1. Auf dem Hügel sitz ich spähend
¾ð´ö À§¿¡ ¾É¾Æ ¹Ù¶óº¸³×. E flatÀåÁ¶ 3/4¹ÚÀÚ
Auf dem Hügel sitz¡¯ ich, spähend
¾ð´ö À§¿¡ ¾É¾Æ ¹Ù¶óº¸³×
In das blaue Nebelland
Ǫ¸£°í È帴ÇÑ °æÄ¡¸¦
Nach den fernen Triften sehend
¸Õ °÷ÀÇ ÃÊ¿øÀ» ¹Ù¶óº»´Ù
Wo ich dich, Geliebte, fand
»ç¶ûÇÏ´Â ´ç½ÅÀ» ¾Ë°Ô µÈ ±× °÷À»
Weit bin ich von dir geschieden
³ª´Â ´ç½Å¿¡°Ô¼ ¸Ö¸® ¶³¾îÁ® ÀÖÁö¿ä
trennend liegen Berg und Tal
¾ð´ö°ú °è°îÀÌ ¿ì¸®¸¦ °¥¶ó³õ°í
Zwischen uns und unserm Frieden
¿ì¸®¿Í ¿ì¸®ÀÇ ÆòÈ »çÀ̸¦
Unserm Glück und uns¡¯rer Qual
¿ì¸®ÀÇ Çູ, ±×¸®°í ¿ì¸®ÀÇ °í³ú¸¦
Ach, den Blick kannst du nicht sehen
¾Æ, ´ç½ÅÀº º¼ ¼ö ¾ø°Ú±¸³ª
Der zu dir so glühend eilt
±×´ë¸¦ ÇâÇÑ ±×Åä·Ï °Ý·ÄÇÑ ¿Á¤À»
Und die Seufzer, sie verwehen
ÇѼûÀÌ Èð¾îÁø´Ù
In dem Raume der uns teilt
¿ì¸®¸¦ °¥¶ó³õÀº °ø°£ ¼ÓÀ¸·Î
Will denn nichts mehr zu dir dringen
´ç½Å¿¡°Ô ´Ù°¡°¥ ¹æ¹ýÀÌ ¾ø±¸³ª
Nichts der Liebe Bote sein?
»ç¶ûÀÇ Àü·É»ç°¡ µÉ ¼ö ¾ø³ª¿ä?
Singen will ich, Lieder singen
±×·¸´Ù¸é ³ë·¡¸¦ ºÒ·¯¾ß°Ú±¸³ª
Die dir klagen meine Pein!
³» °íÅëÀ» ½½ÇÁ°Ô ÀüÇÒ ³ë·¡¸¦!
Denn vor Liedesklang entweichet
³ë·§¼Ò¸®¸¦ µéÀ¸¸é »ç¶óÁö°ÚÁÒ
Jeder Raum und jede Zeit
¸ðµç °ø°£°ú ½Ã°£ÀÌ
Und ein liebend Herz erreichet
±×¸®°í »ç¶ûÀº ÀÌ·ç¾îÁö°ÚÁÒ
Was ein liebend Herz geweiht!
»ç¶ûÇÏ´Â ¸¶À½Àº °Å·èÇØÁú °Ì´Ï´Ù!
2. Wo die Berge so blau
»êµéÀÌ ±×·¸°Ô Ǫ¸£¸¥ °÷, G ÀåÁ¶ 6/8¹ÚÀÚ
Wo die Berge so blau
»êµéÀÌ ±×·¸°Ô Ǫ¸£¸¥ °÷
Aus dem nebligen Grau
¾È°³Ã³·³ Èñ¹ÌÇÑ È¸»öºû¿¡¼
Schauen herein
¾Æ·¡¸¦ ³»·Á´Ùº»´Ù
Wo die Sonne verglüht
ÇÞºûÀÌ »ç¶óÁö´Â °÷
Wo die Wolke umzieht
±¸¸§µéÀÌ ¸ô·Áµå´Â °÷
Möchte ich sein!
³ ±×°÷¿¡ ÀÖ°í ½Í±¸³ª!
Dort im ruhigen Tal
°í¿äÇÑ °è°îÀÌ ÀÖ´Â ±×°÷¿¡
Schweigen Schmerzen und Qual
½½ÇÄÀ̳ª °íÅëÀÌ Ä§¹¬Çϰí
Wo im Gestein
¹ÙÀ§µé »çÀÌ¿£
Still die Primel dort sinnt
ÇÁ¸²·ÎÁî(¾ÞÃÊ)°¡ Á¶¿ëÈ÷ ¸í»ó¿¡ Àá°Ü ÀÖ°í
Weht so leise der Wind
¹Ù¶÷µµ ±×·¸°Ô ºÎµå·´°í
Möchte ich sein!
³ ±×°÷¿¡ ÀÖ°í ½Í±¸³ª!
Hin zum sinnigen Wald,
»ý°¢¿¡ Àá±ä ½£¿¡¼±
Drängt mich Liebesgewalt,
»ç¶ûÀÇ ÈûÀÌ ³¯ ¹ÐÃij½´Ù¿À
Innere Pein
³»¸éÀÇ ½½ÇÄ ¼ÓÀ¸·Î
Ach, mich zög's nicht von hier, Könnt ich,
¾Æ, ¹«¾ùµµ ³ª¸¦ ¿©±â¼ ²ø¾î³»Áø ¸øÇϳ×.
Traute, bei dir Ewiglich sein!
³ªÀÇ »ç¶ûÀÌ¿©, ´ç½Å °ç¿¡ ÀÖ°Ô ÇØÁÖ¿À!
Ewiglich sein!
¿µ¿øÅä·Ï!
3. Leichte Segler in den Höhen
³ôÀÌ ¶° ÀÖ´Â °¡º¿î ±¸¸§¾Æ, A flat ´ÜÁ¶ 4/4¹ÚÀÚ
Leichte Segler in den Höhen
³ôÀÌ ¶° ÀÖ´Â °¡º¿î ±¸¸§¾Æ
Und du, Bächlein klein und schmal
±×¸®°í ³Ê, ÀÛ°í Á¼°Ô È帣´Â ½Ã³Á¹°¾Æ
Könnt mein Liebchen ihr erspähen
³» »ç¶ûÀ» ã¾Æ¸¸´Ù¿À
Grü©¬t sie mir viel tausendmal
õ¸¸¹øÀÌ¶óµµ ³» ¾ÈºÎ ÀüÇØ´Ù¿À
Seht ihr, Wolken, sie dann gehen
³Ê ±¸¸§¾Æ, ±×³à°¡ °È´Â °ÍÀ» ÁöÄѺÁ´Ù¿À
Sinnend in dem stillen Tal
°í¿äÇÑ °è°îÀ» ¸í»ó¿¡ Àá°Ü¼
La©¬t mein Bild vor ihr entstehen
±×³à ¾Õ¿¡ ³» ¸ð½ÀÀÌ ¶°¿À¸£°Ô ÇØ´Ù¿À
In dem luft'gen Himmelssaal
¹Ù¶÷ Àߺδ Çϴÿ¡¼
Wird sie an den Büschen stehen
±×³à°¡ ½£ °¡±îÀÌ Áö³ª°¡¸é
Die nun herbstlich falb und kahl
ÀÌÁ¦´Â °¡À»ÀÌ µÇ¾î ³ª¹µÀÙµµ ´Ù ¶³¾îÁ³À¸´Ï
Klagt ihr, wie mir ist geschehen
³»°Ô ÀϾ´ø Àϵé, ¾ÖÅëÇÑ ¸¾À¸·Î ÀüÇØ´Ù¿À
Klagt ihr, Vöglein, meine Qual
ÀÛÀº »õµé¾Æ, ³» °íÅë ±×³à¿¡°Ô ½½ÇÁ°Ô ÀüÇØ´Ù¿À
Stille Weste, bringt im Wehen
°í¿äÇÏ°Ô ºÎ´Â ¼Ç³, ±×´ëÀÇ »êµé¹Ù¶÷
Hin zu meiner Herzenswahl
³» ¸¶À½ÀÌ ¼±ÅÃÇÑ ¸ð½ÀÀ̱¸³ª
Meine Seufzer, die vergehen
³ªÀÇ ÇѼûÀº ÈåÅÍÁö´Â±¸³ª
Wie der Sonne letzter Strahl
žçÀÇ ¸¶Áö¸· ºûÁÙ±âó·³
Flüstr' ihr zu mein Liebesflehen
¼Ó»è¿©´Ù¿À ±×³à¿¡°Ô ³ªÀÇ »ç¶ûÀÇ °£ÀýÇÔÀ»
La©¬ sie, Bächlein klein und schmal
ÀÛ°í Á¼°Ô È帣´Â ½Ã³Á¹°¾Æ
Treu in deinen Wogen sehen
ºÐ¸íÇÏ°Ô ³ÊÀÇ ¹°°á ¾È¿¡¼ º¸¿©Áà¶ó
Meine Tränen ohne Zahl!
¼¿ ¼ö ¾ø´Â ³ªÀÇ ´«¹°À»!
4. Diese Wolken in den Höhen
³ôÀº °÷¿¡ ¶° ÀÖ´Â ±¸¸§¾Æ, A flat ÀåÁ¶ 6/8¹ÚÀÚ
Diese Wolken in den Höhen,
³ôÀº °÷¿¡ ¶° ÀÖ´Â ±¸¸§¾Æ
Dieser Vöglein muntrer Zug,
Áñ°Ì°Ô ¸ô·Á´Ù´Ï´Â ÀÛÀº »õµé¾Æ
Werden dich, o Huldin, sehen.
³ÊÈò ³» ¿¬ÀÎÀÌ º¸À̰ÚÁö
Nehmt mich mit im leichten Flug!
³ªµµ ³ÊÈñó·³ °¡º±°Ô ³¯µµ·Ï ÇØÁÖ°Ú´Ï!
Diese Weste werden spielen
¼ÂÊ¿¡¼ ºÒ¾î¿Â ¹Ù¶÷ÀÌ
Scherzend dir um Wang' und Brust,
±×³àÀÇ »´°ú °¡½¿À» ³î·Á´ë°í ÀÖ°ÚÁö
In den seidnen Locken wühlen.
ºñ´Ü°á ¸Ó¸®Ä®À» Èå¶ß¸®¸é¼
Teilt ich mit euch diese Lust!
±× Áñ°Å¿ò ³Ê¿Í ÇÔ²² ³ª´©°í ½Í±¸³ª!
Hin zu dir von jenen Hügeln
ÀÌ ¾ð´ö¿¡¼ ±×³à¿¡°Ô
Emsig dieses Bächlein eilt.
ÀÛÀº ½Ã³Á¹°ÀÌ ¼µÑ·¯ Èê·¯°¡´Â±¸³ª
Wird ihr Bild sich in dir spiegeln,
±×³àÀÇ ¸ð½À ³ÊÈñµé¿¡°Ô ºñÃÄÁö¸é
Flie©¬ zurück dann unverweilt!
Áöü ¸»°í ¾ó¸ª µ¹¾Æ¿À³Ê¶ó!
5. Es kehret der Maien, es blühet die Au¡¯
5¿ùÀÌ µ¹¾Æ¿À°í ¸ñÀå¿£ ²ÉÀÌ Çdz×, C ÀåÁ¶ 4/4¹ÚÀÚ
Es kehret der Maien, es blühet die Au
5¿ùÀÌ µ¹¾Æ¿À°í ¸ñÀå¿£ ²ÉÀÌ Çdz×
Die Lüfte, sie wehen so milde, so lau
»êµé¹Ù¶÷ ±×·¸°Ô ºÎµå·´°í ÈÆÈÆÇÏ°Ô ºÒ¾î¿À°í
Geschwätzig die Bäche nun rinnen
½Ã³Á¹°µµ ÀÌÁ¦ Á¹Á¹ È帣³×
Die Schwalbe, die kehret zum wirtlichen Dach
Á¦ºñ´Â º¸±ÝÀÚ¸® ÁöºØ¿¡ ´Ù½Ã µ¹ÀÌ¿Í
Sie baut sich so emsig ihr bräutlich Gemach
ºÎÁö·±È÷ ½Å¹æÀ» ²Ù¹Ì³×
Die Liebe soll wohnen da drinnen
»ç¶ûÀÌ ±×°÷¿¡¼ ¿òÆ®°ÚÁö
Sie bringt sich geschäftig von kreuz und von quer
¿©±âÀú±â¼ ¹Ù»Ú°Ô Àç·á¸¦ °¡Á®¿À³×
Manch weicheres Stück zu dem Brautbett hieher
½ÅºÎÀÇ Ä§´ë¸¦ À§Çؼ´Â ºÎµå·¯¿î °ÍÀ»
Manch wärmendes Stück für die Kleinen
»õ³¢µéÀ» À§Çؼ´Â Æ÷±ÙÇÑ °ÍÀ»
Nun wohnen die Gatten beisammen so treu,
ÀÌÁ¦ ¿À¼Õµµ¼Õ ÇÔ²² »ì°í ÀÖ³×
Was Winter geschieden, verband nun der Mai
°Ü¿ïÀÌ °¥¶ó³õ¾ÒÁö¸¸, 5¿ùÀÌ ´Ù½Ã ÇÕÃijù³×
Was liebet, das wei©¬ er zu einen
»ç¶ûÀº ¾î¶»°Ô Çϳª µÇ´ÂÁö ¾Æ³×
Es kehret der Maien, es blühet die Au
5¿ùÀÌ µ¹¾Æ¿À¸é, ¸ñÀå¿£ ²ÉÀÌ Çǰí
Die Lüfte, sie wehen so milde, so lau
»êµé¹Ù¶÷ ±×·¸°Ô ºÎµå·´°í ¿ÂÈÇÏ°Ô ºÎ´Â±¸³ª
Nur ich kann nicht ziehen von hinnen
¿À·ÎÁö ³ª¸¸ ¿©±â¸¦ ¹þ¾î³¯ ¼ö ¾ø±¸³ª
Wenn alles, was liebet, der Frühling vereint
¸ðµç °ÍÀÌ »ç¶ûÇÒ ¶§, º½Àº Çϳª°¡ µÇ´Âµ¥
Nur unserer Liebe kein Frühling erscheint
¿ì¸® »ç¶û¿¡°Ô¸¸ ¾î¶² º½µµ ¿ÀÁö ¾Ê°í
Und Tränen sind all ihr Gewinnen
´«¹°¸¸ ¿ì¸®ÀÇ À¯ÀÏÇÑ À§¾ÈÀ̱¸³ª
6. Nimm sie hin denn, diese Lieder
ÀÌ ³ë·¡µéÀ» µé¾î´Ù¿À, E flat ÀåÁ¶ 2/4¹ÚÀÚ
Nimm sie hin denn, diese Lieder
ÀÌ ³ë·¡µéÀ» µé¾îºÁ¿ä
Die ich dir, Geliebte, sang
»ç¶ûÇÏ´Â ´ç½Å¿¡°Ô ³»°¡ ³ë·¡ÇÑ °É
Singe sie dann Abends wieder
±×°ÍµéÀ» Àú³á¿¡ ´Ù½Ã ³ë·¡ÇØÁÖ¿À
Zu der Laute süssem Klang!
´ÞÄÞÇÑ ·ùÆ® ¹ÝÁÖ¿¡ ¸ÂÃç¼!
Wenn das Dämm¡¯rungsrot dann ziehet
ȲȥÀÇ ºÓÀº ºûÀÌ ¿òÁ÷ÀÏ ¶§
Nach dem stillen blauen See
°í¿äÇÏ°í ÆÄ¶õ È£¼ö¸¦ ÇâÇØ
Und sein letzter Strahl verglühet
¸¶Áö¸· ÇÞ»ìÀº Á׾´Ù
Hinter jener Bergeshöh¡¯
»ê ²À´ë±â ³Ê¸Ó·Î
Und du singst, was ich gesungen
±×´ë°¡ ³ë·¡ÇÏ³× ³»°¡ ºÒ·¶´ø ³ë·¡¸¦
Was mir aus der vollen Brust
³» ¸¶À½ ±íÀº °÷¿¡¼
Ohne Kunstgepräng¡¯ erklungen
ÀÚ¿¬½º·´°Ô ¿ï·Á ³ª¿Â ³ë·¡
nur der Sehnsucht sich bewusst
±×¸®¿ò¸¸ÀÌ ±×°ÍÀ» ¾Ë°í ÀÖÀ¸¸®
Dann vor diesen Liedern weichet
ÀÌÁ¦ ÀÌ ³ë·¡·Î ³ì¿©¹ö¸®¸®
Was geschieden uns so weit
¿ì¸® »çÀ̸¦ ±×·¸°Ô ¸Ö¸® °¥¶ó³õ¾Ò´ø °ÍµéÀ»
Und ein liebend Herz erreichet
±×¸®°í »ç¶ûÀÇ ¸¶À½Àº À̾îÁú °ÍÀ̳×
Was ein liebend Herz geweiht
»ç¶ûÀÇ ¸¶À½Àº °Å·èÇØÁú °ÍÀ̳×!
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